Veteranen- und Reservistenkameradschaft Schwabmünchen e.V. 1872  

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Vereinsjubiläum am Samstag, den 22. Oktober 2022!

  •  150 Jahre Veteranen
  •  60   Jahre Reservistenkameradschaft (VdRBw)         

Vorbericht zum Jubiläum:

Die Veteranen- und Reservistenkameradschaft Schwabmünchen e.V. 1872 wird 150 und 60 Jahre alt

Jubiläum: Mit einem Festabend in der Schwabmünchner Stadthalle werden am Samstag, 22. Oktober 2022 die runden Geburtstage gefeiert. Zuvor gibt es eine Ehrenwache mit einer Gedenkfeier am Kriegerdenkmal.

Die Veteranen- und Reservistenkameradschaft Schwabmünchen e.V. 1872 feiert heuer ein zweifaches Jubiläum; das 150-jährige Vereinsjubiläum der Veteranen und das 60 jährige Bestehen der Reservistenkameradschaft.

Der Vorsitzende der Veteranen- und Reservistenkameradschaft, Dieter Götzendörfer, hat einiges zu organisieren. Runde Geburtstage stehen in diesem Jahr an: die Veteranen feiern das 150 - jährige Vereinsjubiläum und die Reservistenkameradschaft besteht seit 60 Jahren. Ein Grund zum Feiern und das tun die Veteranen und die ehemaligen Soldaten mit einem Festabend am kommenden Samstag in der Schwabmünchner Stadthalle.

Beginn ist um 17:30 Uhr. Die eigentlichen Feierlichkeiten starten allerdings bereits um 16.00 Uhr mit einer Ehrenwache und Gedenkandacht am Kriegerdenkmal an der Schwabmünchner Stadtpfarrkirche. „Hier werden wir ein Blumengebinde niederlegen und der Gefallenen der Weltkriege, nicht zu vergessen der Toten bei den Konflikten in der Welt, gedenken, sagt Götzendörfer. „Da kann jeder vorbeikommen, der sich dafür interessiert.“

Wir geben damit den Toten der Kriege, den gefallenen Soldaten und den zivilen Opfern eine Stimme. Anschließend findet ein Gedenkzug, am Kriegerdenkmal vom Frankreichkrieg 1870 / 71 vorbei, zur Stadthalle statt.

Die abendliche Veranstaltung in der Stadthalle ist für Vereinsmitglieder, Gäste und Freunde vorgesehen.

Informationen zu den Veteranen:

Der Deutsch-Französische Krieg von 1870 bis 1871 war beendet und die wichtigsten Ergebnisse waren die deutsche Reichsgründung und das Ende des Zweiten französischen Kaiserreichs. In Schwabmünchen wählte man den Vorabend des 2. Jahrestages der siegreichen Schlacht von Sedan gegen die französischen Truppen, um am 1. September 1872 mit 18 Kriegsteilnehmer den Veteranen- und Kriegerverein Schwabmünchen zu gründen. Der Verein gab sich die Grundsätze "Treue zum Königshaus, Anhänglichkeit an Kaiser und Reich, innige Vaterlandsliebe und aufrichtige Kameradschaft". Das erste Jahrzehnt war ausgefüllt mit vorbildlichen Aktivitäten. Zunächst wurde eine Unterstützungskasse ins Leben gerufen und kurz drauf folgte die Errichtung einer Sterbekasse.1884 wurde ein Komitee gegründet, das die Errichtung eines Kriegerdenkmals für die Gefallen des Krieges vorbereiten sollte. Am 8. August 1886 war es so weit und das Denkmal wurde eingeweiht.

Die politische Lage verschärfe sich in Europa zusehends. Am 1. August 1914 wurde die Mobilmachung angeordnet. Etwa 50 Vereinskameraden wurden sofort einberufen und schon am 19. Oktober 1914 wurde der erste Gefallenengottesdienst gehalten. Fast jede Familie schickte während des vierjährigen Krieges einen Angehörigen hinaus. 117 Männer kehrten nicht mehr zurück. Insgesamt verloren 2 Millionen Soldaten ihr Leben. Als im Jahr 1919 der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge einen Gedenktag vorschlug, waren die Trauer um die Toten und das schmerzliche Gefühl des Verlustes weder bewältigt noch verarbeitet. Unter den seelischen Wunden litten Volk und Gesellschaft in Deutschland. Dieser Schmerz und die Enttäuschung über den verlorenen Krieg dienten den Nationalsozialisten als Nährboden für die Machtübernahme im Januar 1933 in Deutschland. Sie missbrauchten die Gefühle der Menschen zur Errichtung eines totalitären Staates, der unser Land in das schrecklichste Kapitel seiner Geschichte führte.

Mit dem 3. Reich kam die so genannte Gleichschaltung der Vereine. Wichtig war, dass das Programm der Traditionsvereine auf die Ziele der neuen Machthaber ausgerichtet wurde. Das zeigte auch bald Folgen und bis zum Kriegsende 1945 mussten  353 Tote und Vermisste durch die Marktgemeinde beklagen werden. Insgesamt verloren 5,5 Millionen deutsche Soldaten ihr Leben.

1945 musste der Veteranenverein seine Arbeit einstellen. Hinzu kam, dass das Inventar des Vereins in den Kriegs- und Nachkriegsjahren fast restlos verloren ging. Die alte Fahne, 1874 geweiht, wurde nebst vielen anderen Gegenständen aus dem Museum geraubt.

Erst am 14. Mai 1953, im Jahr der Stadterhebung, fand eine Versammlung statt, in der auch die Vereinsziele erneut abgesteckt wurden. „Pflege und Aufrechterhaltung der beim Militärdienst gewonnen Freundschaften; Wahrung des Andenkens an die gefallenen und verstorbenen Kameraden“ Am 18. Juli1954, wurde die neue Fahne geweiht und die Kameradschaft aus Langerringen konnte als Patenverein verpflichtet werden. Später wurde dann auch das Kriegerdenkmal, so wie wir es heute kennen, am 07.Mai.1978 eingeweiht.

In den nächsten Jahren entwickelte sich die Kameradschaft weiter. Eine Reisegruppe wurde gegründet, diverse Jubiläumsfeiern und Fahnenabordnungen wurden durchgeführt. Rückblickend leiteten viele Vorsitzende das Vereinsgeschehen: Bruno Kiederle, Matthias Hegele, Georg Schartt, Heinrich Mützel (1880-1919), Theodor Mütze, Johann Engelhardt, Lorenz Kastner (-1945), nach dem Krieg Hermann Kuhn, Michael Seyrer, Georg Seitz, Anton Leinauer(1986-1998) und letztendlich Dionys Hummel (1998-2014) der dann aus Alters- und Gesundheitsgründen nicht mehr zur Verfügung stand)

Eine Fusion rettete die Tradition des Vereins, der über viele Jahrzehnte das Leben in der Stadt mitgestaltet hatte.

Die Auflösung des Schwabmünchner Veteranen- und Soldatenvereins stand eigentlich schon unmittelbar bevor. Der bisherige Vorstand wollte sich aus Gesundheits- und Altersgründen für eine weitere Wahlperiode nicht erneut zur Verfügung stellen; ein neuer Vorstand konnte nicht gefunden werden. Ende Oktober kam dann von Ivo Moll, Vereinsmitglied und Stadtrat, der rettende Vorschlag einer Fusion mit der Reservistenkameradschaft Schwabmünchen. Bei der gemeinsamen Mitgliederversammlung der beiden Gruppierungen in der Gaststätte Einkehr zum Hasen wurden jetzt Nägel mit Köpfen gemacht. Zur Fortführung der langen Vereinstradition – der Verein wurde im Jahr 1872 gegründet – schlossen sich nun die Veteranen und die Reservisten unter dem Namen

 „Veteranen- und Reservistenkameradschaft Schwabmünchen e.V. 1872“

zu einem neuen Dachverband zusammen. Der Zusammenschluss zwischen dem Veteranen- und Soldatenverein 1872 und der Reservisten-Kameradschaft wurde bei der Generalversammlung am Sonntag, 9. Februar 2014, bestätigt. So konnten die Reservisten die Tradition weiterführen.

Informationen zur Reservistenkameradschaft.

In Anwesenheit von Vertretern der Bundeswehr und des Bundesverbandes der Reservisten der Bundeswehr gründeten ehemalige Angehörige der Bundeswehr die Kreisgruppe Schwabmünchen des Verbandes.

Im Jahr 1967 wurde die Ortsgruppe Schwabmünchen erstmals erwähnt und 1970 wird Michael Mayr zum Vorsitzenden der Reservisten-Kameradschaft Schwabmünchen gewählt. 1977 erhält die Kameradschaft ihre Standarte. In den 80er und 90er Jahren entwickelte sich die Kameradschaft weiter. 1983 wird Florian Biswanger zum neuen Vorsitzenden gewählt. 1984 wird die Kreis - Militärpatrouille abgehalten. 1985 wird eine Partnerschaft mit der Sicherungsstaffel auf dem Lechfeld geschlossen. 1987 wird Gerhard Plunger Vorsitzender, ihm folgten Josef Völkl (1990-1992), Thomas Maugg (1992-1993), Jürgen Grigoleit (1993-1996) und seit 1996 steht nun Dieter Götzendörfer den Reservisten vor. Der Mitgliederstand pendelte sich in den vergangenen Jahren bei ungefähr 140 Mitglieder ein. Derzeit sind 147 Mitglieder in der Reservistenkameradschaft organisiert, auch wenn die die Entwicklung der Bundeswehr in den vergangenen Jahren nicht gerade für Begeisterung sorgte. Die Kameradschaft spürt den Wegfall der Wehrpflicht schon. Es wird immer schwerer, neue Vereinsmitglieder zu finden. Das Vereinsleben bei den Reservisten bietet aber viel. Und das soll auch in der Zukunft so bleiben.

Ca. 50 - 60 Veranstaltungen werden jährlich durchgeführt. Dazu gehören Vereinsausflüge, viele Hüttenabende, Kegelabende und Kameradschaftsabende. Daneben gehört auch der Erhalt der während der Bundeswehrzeit erworbenen Fähigkeiten und Kenntnissen zu diesen Zielen. Die Freiwilligkeit steht dabei an oberster Stelle.


Speisekarte:

Agenda

 

16:00

An der Stadtpfarrkirche

·         Böllerkanone-/Schützen eröffnen die Gedenkfeier

·         Ehrenwache am Kriegerdenkmal

o        Kameraden in Uniform

·         Eröffnung mit Musikstück durch Reservistenmusikzug JaboG 34:

Deutsche National-Hymne

·         Kirchliche Eröffnung mit Gebet durch Herrn Pfarrer Leutgäb

o        Schriftstelle aus der Hl. Schrift + Ansprache

o        Gebet um Frieden.

·         Ansprache/Rede zum Anlass

o        Bürgermeister, Vorstand

·         Kranz/Schale - Niederlegung am Kriegerdenkmal

o        dazu Schüsse der Böllerschützen

·         Währenddessen Musikstück durch Reservistenmusikzug JaboG 34:

o        Ich hatte einen Kameraden

·         Dankesworte / Abschluss

·         Zum Abschluss durch Reservistenmusikzug JaboG 34:

o         Bayerische National-Hymne.

·          

·          Musikalische Begleitung: Reservistenmusikzug JaboG 34:

o        National Hymne

o        Ich hatte einen Kameraden

o        Bayerische Hymne

 

16:45

Festzug zur Stadthalle

·         Mit Trommel/Schlagzeug

·         Kirchenvorplatz Aufstellung in Ferdinand-Wagner-Str. Richtung Museumstraße (am alten Kriegerdenkmal 1870-1871 , errichtet 1886, vorbei)

·         Abbiegen nach links in die Museumsstr.

·         Abbiegen nach rechts in die Holzheystraße

·         Abbiegen nach links in die Hochfeldstr.

·         Abbiegen nach rechts in den Breitweg

·        Ankunft Stadthalle

17:30

Festabend in der Stadthalle

·         Böllerschützen aus Großaitingen

eröffnen den Festabend

·         Sektempfang im Foyer der Stadthalle

·         Informationswand der Kreisgruppe

o        Neues von der Bundeswehr

o        Aktuelles vom Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V.

·         Ausstellung /

o        Rückblick auf 150/ 60 Jahre der RK-SMÜ

o        Bilderreise

o        Ausstellung besonderer Erinnerungen 

18:00

Begrüßung der Gäste durch den Vorstand

-          Eggertaler Alphornbläser

o        Eggertaler Echo, Komp. v. Hornmeister Helmut Specht

-          Programmübersicht

-          Eggertaler Alphornbläser

o        Allgäuer Hirtenruf 

18:03

Grußwort Volksbund deutsche Kriegsgräber durch den Geschäftsführer: Herrn Sebastian Weibach

·         Jagdhornbläsern

§         Alpenjägermarsch

18:08

 

 

 

Grußwort der Bundeswehr durch den RegStabSüd; LKdo Bayern: Herrn Oberstleutnant Andreas Hallscheidt in Vertretung Herrn Oberst Roland Hettmer

·         Jagdhornbläsern

§         Auf zum Fröhlichen Jagen 

18:13

Grußwort der Bezirksgruppe durch den Vorsitzenden

Herrn Toni Resch

·         Reservistenmusikzug

18:18

Grußwort der Kreisgruppe durch den Vorsitzenden

Herrn Heiko Schnitzler

·         Reservistenmusikzug 

18:23

Festansprache Schirmherr 1. Bürgermeisters Lorenz Müller

·         Eggertaler Alphornbläser

o        Enzian Polka  

18:33

 

 

 

18:55

150 Jahre Veteranen Laudatio: Ivo Moll

-           Jagdhornbläsern

-Jägermarsch  

60 Jahre Reservistenkameradschaft Laudatio: Vorstand

·         Reservistenmusikzug 

19:00

Gemeinsames Abendessen

Festbuffet

*       mit Kalbsrahmbraten, Schweinekrustenbraten, Schweineschnitzel dazu verschiedenen Soßen

*       als Beilage: Spätzle, Kässpätzle, Serviettenknödel

*       dazu Buttergemüse

*       Salatbuffet mit Tomaten-, Gurken-, Kraut-, Karotten- und Kartoffelsalat

 Musikalisch Begleitung während dem Essen in Absprache

·         Jagdhornbläsern

·        Eggertaler Alphornbläser

·        Reservistenmusikzug JaboG34           

20:30

150 Jahre Veteranen / 60 Jahre RK-Schwabmünchen

-          Ehrungen

-          Bilderreise

-          Unser Auftritt im Internet  

21:00

Musikalische Unterhaltung

·         Serenade des Reservistenmusikzug JaboG34

§         Liedersammlung 

22:15

Ende des offiziellen Teils mit der Nationalhymne , Bayerische Hymne

·        Reservistenmusikzug JaboG34

 

 

 

 

23:00

Ende der Veranstaltung

 

 Musikalische Begleitung:

-      Reservistenmusikzug JaboG34 unter der Leitung Jürgen Wiedemann

-          Eggertaler Alphornbläser unter Leitung Hornmeister Helmut Specht

-          Jagdhornbläser Schwabmünchen unter der Leitung Hornmeister Armin Wendelberger


Auszug Presse: Ausgabe am 03.11.2022

Doppeljubiläum bei den Veteranen und Reservisten.

Die beiden Schwabmünchner vereine sind seit 2014 vereint. Jetzt haben sie gefeiert.

Der Reservisten-Musikzug des JaboG 34 Allgäu eröffnete die Mahnwache am Kriegerdenkmal bei der Stadtpfarrkirche St. Michael. Anlass war da 150-jährige Bestehen des Veteranen- und Soldatenvereins 1872 sowie der vor 60 Jahren gegründeten Reservistenkameradschaft. Seit 2014 sind beide Gruppierungen unter dem Vereinsnamen Veteranen- und Reservistenkameradschaft e.V. 1872 als eingetragener Verein verbunden.

Stadtpfarrer Christoph Leutgäb stellte in seiner Andacht die Versammlung unter den christlichen Gedanken der Versöhnung und des Glaubens an die Auferstehung der Toden, also auch der Gefallenen und zivilen Opfer der Kriege in dieser Welt. Bürgermeister Lorenz Müller erinnerte daran, wie schwer die Stadt Schwabmünchen durch den Bobenangriff am 4. März 1945 getroffen wurde. 61 Menschen kamen dabei ums Leben und etwa 350 Soldaten aus dieser Stadt kehrten nicht mehr aus dem Krieg zurück. Der Vereinsvorstand Dieter Götzendörfer erinnerte in seiner Rede an das entstehen des Vereines, an die Gefallenen der Weltkriege, denen wir heute mit der Gedenkfeier eine Stimme geben werden.

Zusammen mit dem Vereinsvorsitzenden legte der Bürgermeister eine Blumenschale zum Gedenken an die Opfer am Kriegerdenkmal nieder. Der Reservistenmusikzug spielte dazu das Lied  "Ich hatte einen Kameraden" und es erklangen drei Kanonenschüsse

Im Anschluss startete der Festzug zur Stadthalle, vorbei am Kriegerdenkmal 1870-1872. Dort empfing die Böllergruppe der Großaitinger Singoldschützen den Zug mit Salutsalven.

Den Festabend begleiteten der Reservistenmusikzug, Eggertaler Alphornbläser und die Schwabmünchner Jagdhornbläser. Seitens des Reservistenverbandes der Bundeswehr richteten Oberstleutnant Andreas Hallscheidt, OberstleutnantL Toni Resch, Oberstleutnant Heike Schnitzler Grußworte an den Jubiläumsverein. Sebastian Weilbach vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge erinnerte an den verstorbenen Richard Wagner, der früher Bürgermeister von Schwabmünchen und Ehrenpräsident des Volksbundes war. Ebenso betonte auch Schirmherr Bürgermeister Lorenz Müller die Bedeutung der Suche und Pflege der Kriegsgräber von rund 2,8 Millionen Soldaten aus beiden Weltkriegen. Müller sagte: " Die Anerkennung von Soldaten in der Mitte der Gesellschaft ist wichtig, denn sie leisten einen wertvollen Beitrag für den Frieden und Freiheit".

Die Festrede hielt Stadtrat Ivo Moll. Die Ziele des Vereins, Jahren wie Erinnerungskultur, Friedensarbeit und Bekenntnis zur Bundeswehr für eine wehrhafte Demokratie seien wichtiger und aktueller als noch vor wenigen Jahren, als die Auflösung des Vereins drohte.

Drei Vereinsmitglieder erhielten am Festabend eine Ehrung: Georg Glas und Franz Gschwendtner für 50 Jahre Mitgliedschaft, Manfred Müller bekam die Ehrennadel in Bronze des Verbandes der  Reservisten der Deutschen Bundswehr. Weitere Ehrungen für langjährige Mitgliedschaften erhielten: Erwin Rindle (50 Jahre), Thomas Höret (25 Jahre), Roland Schindler und Alois Golpl (10 Jahre) im Verband der Reservisten, sowie Peter Reißer, Johannes Schnatterer (50 Jahre und Claus Geyer (25 Jahre) im Veteranenverein.


Auszug Presse: Loyal 2022-12

  Pressemitteilung_Loyal_2022-12



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Stand: 15. November 2022